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  • Keramikimplantate

Die Alternative zu Metall

Der heutige Lifestyle geht häufig mit einer ungesunden Ernährung einher, was dazu führt, dass auch heute noch viele Zähne aufgrund von irreversiblen Schädigungen des Zahnnervs und Entzündungen im Kieferknochen entfernt werden müssen.

Durch die Entwicklung von Implantaten aus dem Hochleistungswerkstoff Zirkoniumdioxid ist es heute möglich den Kreis des biologischen Zahnersatzes zu schließen und unseren Patienten festsitzende Zähne mit absolut biokompatiblen Implantaten aus Keramik anzubieten.

Keramikimplantate aus Zirkoniumdioxid, Firma Swiss Dental Solutions (Quelle: www.swissdentalsolutions.com)

Zahnarztpraxis Dr. Max Riemann
Eibacher Hauptstrasse 52-54
90451 Nürnberg
Tel.:  0911 - 64 48 48
Fax: 0911 - 64 26 674
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Öffnungszeiten

Mo:
07:00-12:00 und 13:00-17:00
Di., Do:
07:00-12:00 und 13:00-16:00
Mi., Fr.:
07:00-13:00
Die Vorzüge von Keramikimplantaten aus Zirkoniumdioxid:
  • Immunologisch neutral, metallfrei, besitzt keine freien Elektronen
  • Hervorragende Ästhtetik durch Elfenbeinfarbe. Es treten keine grauen Ränder mehr auf.
  • Besseres Weichgewebsverhalten - das Zahnfleisch wächst an das Implantat fest an und bildet somit eine immunologische Barriere zwischen Mundraum (Außenwelt) und dem Körperinneren (Innenwelt)
  • Härter als Stahl - die heutigen Keramikimplantate dürfen nicht mit der Keramik aus Omas Teeservice verglichen werden. Die Stabilität beträgt zwischen 450 und 600 N.
BIOPHYSIODENT arbeitet nach dem sog. Short Cut Concept (SCC) von Dr. Ulrich Volz. Muss ein Zahn entfernt werden, versuchen wir alles Mögliche, um das Implantat in der gleichen Sitzung zu setzen (Sofortimplantation).

Einhaltung des OP-Protokolls: 4 Wochen vor und für mind. 4 Wochen nach OP.

Schonende Zahnentfernung: Keine Beschädigung sondern maximaler Erhalt des Knochens.

Ozon: Desinfektion des Knochens nach Zahnentfernung.

Die Vorteile hierdurch sind maximaler Erhalt des Knochens und des Zahnfleisches, welche ansonsten in der Abheilphase häufig zurückgehen. Des Weiteren sparen Sie sich als Patient einen weiteren operativen Eingriff und somit auch Zeit und Kosten.