Physiologische Zahnmedizin
Die Natur als Vorbild
MIT FOKUS AUF IHRE GESUNDHEIT
Die Physiologie, übersetzt: „Die Lehre des Körpers“, beschäftigt sich mit den gesunden biophysikalischen Lebensvorgängen des menschlichen Organismus.Wenn in unserem Mund ideale Verhältnisse herrschen, dann werden Ober- und Unterkiefer, die Kaumuskulatur und die Kiefergelenke gleichmäßig belastet. Die Strukturen sind dann untereinander exakt ausbalanciert. Bereits kleinste Störfaktoren können jedoch dazu führen, dass das System aus der Balance kommt.
Die Zähne, die Kaumuskulatur und die Kiefergelenke stehen über sogenannte Funktionsketten (absteigende und aufsteigende Kette) mit der Muskulatur und den Gelenken des gesamten Körpers in Verbindung. Ist das Zusammenspiel der Zähne von Ober- und Unterkiefer gestört, führt dies zu einer unphysiologischen (pathologischen) Bisslage. Zwangsläufig bringen sich dadurch auch beide Kiefergelenke in eine unphysiologische Lage. Das erzeugt Druck auf die umliegende Muskulatur, den Bandapparat, auf die Kiefergelenke und damit eine unnatürliche Belastung, die sich über die absteigende Kette auf den gesamten Körper auswirken kann.
Auswirkungen solcher Störungen
Die falsche Positionierung der Kiefergelenke durch fehlerhafte Zahnkontakte kann sich in muskulären und gelenkbezogenen Beschwerden des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates manifestieren. Es können aber auch Kopfschmerzen/Migräne, Blockaden im Bereich der Wirbelsäule, Beinlängendifferenz und eingeschränkte Beweglichkeit, Tinnitus und Schwindel auftreten.
Kompensation und Resilienz
Schmerz entsteht erst, wenn die Belastung die Belastbarkeit übersteigt. Der menschliche Körper ist in der Lage einzelne Fehlstellungen zu kompensieren (Ausgleich einer Fehlfunktion durch die Tätigkeit anderer Systeme) und auch in gewissem Maße resilient zu reagieren (die Fähigkeit nach einer Störung zu einem Ausgangszustand zurückzukehren). Werden die Ausmaße der zu kompensierenden Haltungsschäden jedoch immer größer, sodass man sich aus der Resilienz herausbewegt, und auch die Kompensationsfähigkeit der anderen Systemkomponenten an ihre Grenzen stößt, so entsteht spätestens zu diesem Zeitpunkt Schmerz. Der Schmerz kann aufgrund der auf- und absteigenden Ketten jedoch einen ganz anderen Ursprung haben als den Ort, an dem er aufritt.
BIOPHYSIODENT - Physiologische Zahnmedizin, bringt Sie als unsere Patienten in ein Netzwerk aus Zahnarzt, Zahntechniker, Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern, Umweltmediziner und Orthopäden, welches die optimalen Voraussetzungen für einen gesunden, natürlichen Biss schafft.
Schmerz entsteht erst, wenn die Belastung die Belastbarkeit übersteigt. Der menschliche Körper ist in der Lage einzelne Fehlstellungen zu kompensieren (Ausgleich einer Fehlfunktion durch die Tätigkeit anderer Systeme) und auch in gewissem Maße resilient zu reagieren (die Fähigkeit nach einer Störung zu einem Ausgangszustand zurückzukehren). Werden die Ausmaße der zu kompensierenden Haltungsschäden jedoch immer größer, sodass man sich aus der Resilienz herausbewegt, und auch die Kompensationsfähigkeit der anderen Systemkomponenten an ihre Grenzen stößt, so entsteht spätestens zu diesem Zeitpunkt Schmerz. Der Schmerz kann aufgrund der auf- und absteigenden Ketten jedoch einen ganz anderen Ursprung haben als den Ort, an dem er aufritt.
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